„Ich freue mich, dass Land und Bund hier zusammen an der Seite der jüdischen Gemeinde vor Ort stehen und die Sanierung unterstützen. Als eines der wenigen denkmalgeschützten jüdischen Bethäuser hat die Synagoge in Saffig den Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg überstanden. Es ist wichtig, dass wir die Synagoge als Teil unserer rheinland-pfälzischen Identität erhalten“, so Wissenschaftsminister Clemens Hoch.
„Die Synagoge in Saffig ist ein ganz besonderes Kulturdenkmal. Es ist nicht nur gelungen, dank eines engagierten Fördervereins die Synagoge zu restaurieren und kulturell zu nutzen, es können inzwischen auch wieder jüdische Gottesdienste gefeiert werden. Die Erhaltung dieses guten Beispiels für jüdisches Leben im ländlichen Raum unterstützen wir gerne“, ergänzte Innenminister Michael Ebling.