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Staatssekretärin Nicole Steingaß übergibt Fördermittel in Höhe von rund 3,5 Millionen Euro an das Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer

Bei ihrem Besuch im Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus in Speyer überreichte Nicole Steingaß, Staatssekretärin im Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit Fördergelder in Höhe von insgesamt 3.492.000 Euro an Jonas Sewing, Geschäftsführer des Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer. Mit Hilfe der Fördermittel sollen die Räumlichkeiten der Endoskopie umfassend modernisiert und erweitert werden. Die Endoskopie-Räume am Klinikum sind in die Jahre gekommen und recht beengt, wodurch sie den aktuellen Bedarf nicht mehr vollständig erfüllen können. Deshalb werden die Untersuchungsräume umgestaltet, erweitert und an moderne medizinische Standards angepasst.

„Durch die Förderung von Investitionsmaßnahmen im Krankenhausbereich unterstreicht das Land die zentrale Rolle der stationären Gesundheitsversorgung und unterstützt die Kliniken als verlässlicher und starker Partner. Mit den rund 3,5 Millionen Euro aus Landesmitteln leisten wir einen wichtigen Beitrag für eine moderne und nachhaltige Krankenhausinfrastruktur am Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus in Speyer. Damit übernehmen wir gemeinsam mit den Trägern Verantwortung und wir schaffen die notwendigen baulichen Rahmenbedingungen sowohl für eine erstklassige medizinische Versorgung der Patientinnen und Patienten als auch für optimale Bedingungen für die Mitarbeitenden in Speyer“, so Staatssekretärin Nicole Steingaß.

„Wir freuen uns sehr über die großzügige Unterstützung des Landes für die komplette Umgestaltung unserer Endoskopie. Die neue Raumaufteilung ermöglicht, endoskopische Geräte unter höchsten hygienischen Standards aufzubereiten. Auch die Wege für Personal und Patienten verkürzen sich“, sagt Jonas Sewing, Geschäftsführer des Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus Speyer.

Die endoskopischen Untersuchungsräume im Diakonissen-Stiftungs-Krankenhaus werden im Zuge der baulichen Maßnahmen neu strukturiert und gemäß den geltenden technischen Standards überarbeitet. Dabei werden einige neue Innentrennwände und sämtliche Deckenkonstruktionen erneuert und brandschutztechnische Vorgaben umgesetzt. Eine große Herausforderung dabei wird sein, dass die Umbaumaßnahmen bei laufendem Betrieb erfolgen. Die geplanten Bauleistungen erfolgen in drei aufeinanderfolgenden Bauabschnitten.

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